Unser Motto: Keine Lebensmittel auf dem Kompost!
Jeder kann mitmachen, Lebensmittel zu retten! Völlig kostenlos.
Häufige Fragen
Wie komme ich an Obst & Gemüse aus meiner Nähe?Bei jedem Angebot ist immer ein Nachrichtenfenster. Hier kannst du als angemeldetes Mitglied eine Direktnachricht an den/die Anbieter*in senden. Mit dem integrierten Messanger könnt ihr euch verabreden und den Übergabeort selbst ausmachen. Hier bleibst du so lange anonym, wie du es möchtest.
Als Alternative kannst du auch selbst ein Gesuch verfassen.
Bei jedem Angebot ist immer ein Nachrichtenfenster. Hier kannst du als angemeldetes Mitglied eine Direktnachricht an den/die Anbieter*in senden. Mit dem integrierten Messanger könnt ihr euch verabreden und den Übergabeort selbst ausmachen. Hier bleibst du so lange anonym, wie du es möchtest.
Als Alternative kannst du auch selbst ein Gesuch verfassen.
Kostet die Anmeldung Geld oder gibt es Anzeigekosten?Nein. Die Nutzung des gesamten Anzeigenmarktes "Direkt vom Beet" ist komplett kostenfrei. Auch für gewerbliche Erzeuger, Bauern, Imker oder Händler.
Nein. Die Nutzung des gesamten Anzeigenmarktes "Direkt vom Beet" ist komplett kostenfrei. Auch für gewerbliche Erzeuger, Bauern, Imker oder Händler.
Muss ich etwas anbieten, damit ich etwas bekomme?Es gibt keinen Zwang, etwas anzubieten, um etwas zu erhalten. Vordergründig geht es die komplette Nutzung der Ressourcen, welche im Garten vorhanden sind.
Oft ist aber bei der Übergabe ein kleiner Beitrag für das nächste Saatgut oder für das verbrauchte Wasser gern gesehen. Wir selbst haben aber auch schon ein Konfekt als Dankschön geschenkt bekommen.
Es gibt keinen Zwang, etwas anzubieten, um etwas zu erhalten. Vordergründig geht es die komplette Nutzung der Ressourcen, welche im Garten vorhanden sind.
Oft ist aber bei der Übergabe ein kleiner Beitrag für das nächste Saatgut oder für das verbrauchte Wasser gern gesehen. Wir selbst haben aber auch schon ein Konfekt als Dankschön geschenkt bekommen.
Warum sollte ich als Gärtner meine Ernte anbieten?Der ehrenwerteste Grund ist die Rettung der Lebensmittel, welche nicht auf dem Kompost laden. Aber es kann auch sein, dass es gemeinsam, einen Baum abzuernten, mehr Spaß macht. Oder du kommst gar nicht an die Früchte, weil dir eine Leiter fehlt? Gründe gibt es genug.
Der ehrenwerteste Grund ist die Rettung der Lebensmittel, welche nicht auf dem Kompost laden. Aber es kann auch sein, dass es gemeinsam, einen Baum abzuernten, mehr Spaß macht. Oder du kommst gar nicht an die Früchte, weil dir eine Leiter fehlt? Gründe gibt es genug.
Aktuelle Angebote vom Hof
Kostenlose Gewerbeeinträge für Marmeladenlädchen, Vereine, Imker, Bio-Höfe oder Hofläden sowie Erzeuger von liebenswerten Produkten.
So kann auch deine Seite aussehen.
Reine Einstellungssache, wie mit Lebensmitteln umgegangen wird
Wir finden, Essbares hat nichts auf dem Kompost oder gar auf dem Müll zu suchen. Bevor es dort landet, sollte es wenigstens versucht werden, dem Lebensmittelkreislauf zu zuführen. Eine Reihe von Studien liefern uns Zahlen, wie viele Lebensmittel weggeworfen werden. Jedoch gibt es kaum Zahlen darüber, wie viel gesundes Gartenobst und -gemüse auf dem Kompost landet. Wir denken, diese Zahl ist gewiss enorm hoch. Versuchen wir es gemeinsam zu verhindern.
Lohnt es sich?
Bundesweit gibt es ca. 20 Mio. Grundstücke.
Freie Gärten anbieten, bevor sie verwildern
Leer stehende Gärten brauchen nicht lange, um zu verwildern. Nach dem Winter ist viel zu tun, damit ein Garten wieder aus dem Winterschlaf erwacht.
Das Interesse besonders von jungen Leuten aus der Stadt ist groß, sich gesund und bewusst zu ernähren. Alternativ zur harten Übernahme ist ggf. eine gleitender Übernahme eines Schrebergartens; damit so ist Hilfe auf beiden Seiten garantiert.
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Gesunde und frische Nahrung direkt aus dem Garten
Äpfel aus Gärten sind nicht perfekt aber gesund.
Studien beweisen, dass speziell die alten Apfelsorten von Allergikern deutlich besser vertragen werden als viele neue Apfelsorten.
Neue Züchtungen haben den Anspruch, perfekt in Optik und Geschmack zu sein. Man verzichtet bei Neuzüchtungen bewusst auf die Säure, was dazu führt, dass diese Äpfel wenig Polyphenole und ein hohes Allergiepotential haben. Dabei sind Polyphenole (z.B. Flavonoide, Phenolsäuren) gesundheitsfördernden Pflanzenstoffe. Sie sind antioxidativ, immunmodulierend, cholesterinsenkend, blutzuckersenkend und entzündungshemmend. Bisherige Untersuchungsergebnisse zeigten, dass die traditionellen alten Apfelsorten, z.B. aus Gärten wesentlich mehr Polyphenole enthielten und besser verträglich waren als moderne Apfelzüchtungen.
Ein klares NEIN zum Müllwahnsinn!
Bewusster Umgang mit Lebensmitteln
Laut der Studie werfen wir jedes Jahr ca. 4,4 Mio. Tonnen Lebensmittel weg. Insgesamt entfallen 50% der Menge an Lebensmittel-Abfällen auf frisches Obst und Gemüse. Dieser hohe Anteil liegt einfach daran, dass Obst und Gemüse verderblich sind. Was diese Studie vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hierbei nicht erfasst hat, wie viel verderbliches Obst und Gemüse im Garten auf dem Kompost landen, Und hier ist genau unser Ansatz. Wir glauben, das diese Früchte gerettet werden können. Wir Menschen aus der Stadt haben keinen direkten Zugriff auf gesundes und schmackhaftes Gartenobst und Gartengemüse. Wir hoffen, das es ganz viele Menschen gibt, die hier ihr restliches Obst verkaufen oder zum Ernten verschenken.